FOURIER-Techniken in der nuklearmedizinischen Bildverarbeitung

Projektleitung und Mitarbeiter

Feine, U. (Prof. Dr. med.), Jauch, M. (Dr. med.), Mueller-Schauenburg, W. (Prof. Dr. med., Dr. rer. nat.), gemeinsam mit: Eschner, W. (Dr. rer. nat.), Luig, H. (Prof. Dr. rer. nat.), beide Abt. f. Nuklearmed., Univ. Goettingen

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Seit Ende 1989 wurden FOURIER-Verfahren der Herzbinnenraumauswertung auf die Analyse der Magenmotilitaet uebertragen, um das phasische Fortschreiten der peristaltischen Wellen am Magen herauszufiltern und andere Muster in Abhaengigkeit von ihrer Frequenz zu analysieren. Seit 1992 wurde die selektive Filterung einzelner Frequenzen auch dazu benutzt, um Myocardszintigramme getriggert aufzunehmen, und zwar ohne nennenswerten Qualitaetsverlust im Vergleich zu den ungetriggerten Aufnahmen. Dazu wurde eine frequenzabhaengige Filterung eingefuehrt und eine von der Bildaufnahmerate entkoppelte zeitliche Aufloesung in der Bildsynthese. Schliesslich wurden die FOURIER-Verfahren (ein- und zweidimensional) in den Gegenstandskatalog neuer Ausbildungstechniken aufgenommen (s. 6.2.13.3-4).

Mittelgeber

Publikationen

Jauch, M., Mueller-Schauenburg, W., Feine, U.: FOURIER transformation: An advanced method of stomach scintigraphy. - Europ. J. Nucl. Med. 16, 32 (1990).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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